Cormeum

Cormeum hat zwei Kontinente: Celestia & Infernia. Einst war es eine hoch technologisierte, futuristische Welt, die durch eine furchtbare Katastrophe in eine postapokalyptische zurückgeworfen wurde. 

Die Bewohner von Cormeum leben in ständiger Angst vor den Manipulanten, die mit ihren übernatürlichen Fähigkeiten die Kontrolle über die Gesellschaft ausüben. Durch ihre Kräfte können sie die Gedanken und Handlungen der Menschen manipulieren und sie zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzen. Die Manipulanten nutzen die Bewohner als Arbeitskräfte, um die zerstörte Welt wieder aufzubauen und ihre Macht zu festigen.

 

 

Die Menschen auf Cormeum leben in ständiger Armut und Not. Ressourcen sind knapp und nur wenige haben genug zu essen oder sauberes Wasser. Die Städte liegen in Trümmern, die Straßen sind verlassen und verfallen. Trotzdem versuchen die Bewohner zu überleben und halten an einem Funken Hoffnung fest, dass sich ihr Schicksal eines Tages zum Besseren wenden wird.

 

Der tägliche Kampf ums Überleben hat die Menschen auf Cormeum geprägt. Sie sind misstrauisch und vorsichtig gegenüber anderen, da jeder potenziell ein Spion der Manipulanten sein könnte. Doch trotz allem gibt es auch Solidarität und Zusammenhalt unter den Bewohnern, die sich gegenseitig unterstützen und füreinander da sind.

 

Das Leben auf Cormeum ist geprägt von Dunkelheit, Verzweiflung und Hoffnung auf ein besseres morgen. Die Bewohner kämpfen jeden Tag gegen die Unterdrückung der Manipulanten und träumen von einer Zukunft, in der sie endlich frei sein können.

Das Leben auf Cormeum, in einer durch die Manipulanten kontrollierten und zerstörten Welt, ist ein ständiger Balanceakt zwischen Überleben, Hoffnung und Resignation. Die beiden Kontinente – Celestia im Norden, geprägt von einst glorreichen Städten mit schimmernden Türmen, und Infernia im Süden, wo immerwährende Feuer das Land durchziehen und einstige Zivilisationen in Schutt & Asche gelegt hat – sind Schauplätze dieser düsteren Realität, in der die Erinnerungen an die glorreiche Vergangenheit nur noch Schatten werfen.

 

Alltag auf Cormeum

Der Kampf ums Überleben 

Die Bewohner von Cormeum haben sich an die rauen Bedingungen angepasst. Morgens, bevor der Tag richtig anbricht, durchsuchen sie die Trümmer der einst blühenden Städte nach Essbarem. Das Wasser ist oft verunreinigt, daher stellen sie Wasserfilter aus alten Materialien her und hoffen, dass die tropfenden Quellen in der Erde etwas Erträgliches anbieten.

Die Menschen arbeiten in verschiedenen kleinen Gruppen zusammen, um sich gegenseitig zu unterstützen. Gemeinschaften bilden sich um das Teilen von Ressourcen, sei es Nahrung, Wasser oder Wissen. Misstrauen gegenüber Fremden ist allgegenwärtig – jeder könnte ein Spion der Manipulanten sein, die mit ihren katastrophalen Fähigkeiten die Gedanken und Gefühle der Menschen beeinflussen. Deshalb ist es wichtig, loyale Verbündete zu finden und den Kreis der Vertrauenspersonen klein zu halten.

Manipulanten und ihre Kontrolle

Die Manipulanten sind die Schatten, die über Cormeum liegen. Sie agieren oft hinter den Kulissen, lenken das Geschehen und setzen willkürlich Machtübergriffe an, um ihre Kontrolle zu festigen. Ihre Fähigkeit, die Gedanken anderer zu beeinflussen, hat nicht nur physische, sondern auch psychische Wunden hinterlassen. Viele leiden unter Verwirrung, Paranoia und dem Gefühl, dass sie ihre eigene Identität verloren haben.

Solidarität und Widerstand: Die Hoffnung der Menschheit

Trotz der düsteren Umstände gibt es in den Schatten der Zerstörung auch Licht. In den geheimen Ecken der Städte und unter der Erde formieren sich Widerstandsgruppen, die gegen die Manipulanten kämpfen und das traumatische Erbe des Missbrauchs ablegen wollen. Einige dieser Gruppen sind immun gegen die manipulativen Fähigkeiten der Manipulanten, was ihnen einen strategischen Vorteil verschafft, um informationelle Netzwerke zu schaffen und Pläne für einen Aufstand zu entwickeln. Diese Untergrundbewegungen setzen auf Solidarität, Zusammenarbeit und gegenseitige Hilfe, um die Überlebensgruppe zu stärken und sich gegen die Unterdrückung zu behaupten.

Manipulanten: Die Architekten der Kontrolle

Das Machtgefüge der Manipulanten auf Cormeum ist ein komplexes und skrupelloses System, das auf Angst, Kontrolle und Ausbeutung basiert. Diese übernatürlichen Wesen, die für die Apokalypse verantwortlich zeichnen, haben ihre Macht durch manipulative Taktiken und die Ausnutzung der schwächeren Bevölkerungsschichten gefestigt. Ihre Fähigkeit, Gedanken und Handlungen zu beeinflussen, erlaubt es ihnen, die Gesellschaft nach ihren eigenen Interessen zu formen und die Menschen in einen Zustand ständiger Unterwerfung zu versetzen.

 

Die Manipulanten selbst sind meist eine kleine, eliteartige Gruppe, die sich aus Individuen mit unterschiedlich ausgeprägten Fähigkeiten zusammensetzt. Während einige ihre Kräfte nutzen, um die Gedanken der Menschen direkt zu steuern, setzen andere subtile Techniken ein, um Ängste und Misstrauen zu säen. Ihre Hierarchie ist undurchsichtig, doch es ist klar, dass die stärksten und manipulativsten unter ihnen die größte Autorität genießen. Diese Anführer treffen Entscheidungen, die das Schicksal ganzer Gemeinschaften beeinflussen, und sie nutzen ihre Fähigkeiten, um jegliche Form von Widerstand im Keim zu ersticken.

In der apokalyptischen Welt von Cormeum ist die Pflanzen- und Tierwelt stark verändert und leidet unter dem Druck der katastrophalen Umstände. Die einst blühenden Landschaften sind überwiegend von verwilderter Vegetation geprägt, die sich in einem ständigen Überlebenskampf befindet. Viele Pflanzen sind mutiert, haben sich an die toxischen Bedingungen angepasst und weisen merkwürdige Farb- und Wachstumsformen auf. Einige sind giftig, während andere sich als Nahrungsquelle für die Überlebenden entwickeln konnten. Überall wachsen verkrüppelte Bäume und Sträucher, deren Früchte oft ungenießbar sind.

Die Tierwelt auf Cormeum ist ebenfalls stark dezimiert. Einheimische Arten sind in den meisten Gebieten entweder ausgestorben oder extrem rar geworden. Übrig geblieben sind vor allem resistente Insekten, die sich in den Ruinen der Städte einnisten, sowie einige geflügelte Ratten und andere Nagetiere, die sich in der Nähe der Menschen aufhalten, um von ihren Abfällen zu leben. Es gibt Berichte über mutierte Tiere, die aggressive Verhaltensweisen zeigen und sich von den Überbleibseln der Menschen ernähren. Diese Kreaturen sind sowohl Gefahr als auch Quelle für gelegentliche Nahrungsaufnahme. Die Menschen sind gezwungen, sich vor diesen Tieren in Acht zu nehmen.

Die Luft auf Cormeum ist oft verschmutzt und schwer zu atmen. Staub und chemische Rückstände aus zerfallenen Industrieanlagen vermischen sich mit Ruß und anderen Elementen, die durch Feuer und Zerstörung freigesetzt wurden. Die Atemwege der Bewohner sind häufig geschädigt, und viele leiden an chronischen Atemwegserkrankungen. Emphysem und Bronchitis gehören zu den häufigsten Krankheiten, während sich Allergien gegen die allgegenwärtigen Schadstoffe weiter verbreiten.

Wasser ist ein kostbares Gut, und die verbleibenden Wasserquellen sind oft kontaminiert. Die Menschen sind auf das zugegebene Wasser angewiesen, das durch unsichere Filtermethoden gereinigt wird. Krankheiten wie Cholera, Typhus und andere wasserbürtige Krankheiten sind weit verbreitet und fordern jährlich viele Opfer. Auch Parasiten, die aus unsauberem Wasser stammen, sind eine ständige Gefahr.

Die Armut und Not haben die Gesellschaft auf Cormeum geprägt; die Menschen sind geworden, was man Überlebenskünstler nennt. Jede Ressource wird sorgfältig gehütet und geteilt, wenn möglich. Trotz der widrigen Umstände klammern sich die Menschen an ihre Hoffnung, dass eines Tages bessere Zeiten kommen könnten. Vielleicht wird eines Tages eine alte Technologien wiederhergestellt, die die Umwelt heilen kann. Der Glaube an eine bessere Zukunft ist der Funke, der sie antreibt, in der Dunkelheit weiterzumachen, auch wenn der Weg steinig und voller Herausforderungen ist.

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